Rundwanderung am Monte Mulaz
APT - San Martino di Castrozza, Passo Rolle, Primiero e Vanoi Verifizierter Partner Explorers Choice
Autorentipp
Wegearten
Sicherheitshinweise
1) Bereiten Sie Ihre Route vor2) Wählen Sie eine Route, die für Ihre körperliche Verfassung geeignet ist
3) Wählen Sie eine geeignete Ausstattung und Ausrüstung
4) Lesen Sie den Schnee-/Wetterbericht
5) Alleine aufbrechen ist riskanter
6) Hinterlassen Sie Informationen über Ihre Route und über die ungefähre Uhrzeit Ihrer Rückkehr
7) Zögern Sie nicht, sich einem Experten anzuvertrauen
8) Achten Sie auf die Hinweise und Beschilderungen, die Sie auf der Strecke vorfinden
9) Zögern Sie nicht, zurück zu gehen
10) Sollten Sie Opfer eines Unfalls werden, rufen Sie die Notruf-Kurznummer 112
Da sich die Bedingungen im Naturraum sehr schnell ändern können und von Naturphänomenen und Wetterumständen beeinflusst sind, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass keine Garantie für die Aktualität der Inhalte übernommen werden kann. Deshalb hole dir bitte bevor du zur Tour aufbrichst die aktuellen Infos bei deinem Gastgeber, einem Hüttenwirt, einem Bergführer, bei den Besucherzentren der Naturparke oder im örtlichen Tourismusverein.
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Man kommt an der „Malga Venegiota“ vorbei und verlässt kurz danach den Erdweg, um links den Weg 710 einzuschlagen, der nach einer kurzen lichten Waldstrecke ziemlich steil an den Westwänden des unteren Ausläufers des Monte Mulaz nach oben führt.
Man gewinnt schnell Höhe und kommt auf die Geröllhalden am Fuße des enormen Campanile di Val Grande. In etwa 2370 m Höhe biegt der Weg 710 rasch nach Nordost in Richtung Passo di Mulaz in 2616 m Höhe. Die Umgebung ist großartig, mit Sicherheit attraktiv. Jenseits des Passes kommt man schnell zur Berghütte Volpi al Mulaz (2556 m); [Wichtig: Am Pass kann man die Variante zum Gipfel des Monte Mulaz einlegen: siehe die Hinweise].
Nach dem verdienten Halt an der Berghütte geht man leicht bergab kurz dem Wegweiser 710 entlang weiter und muss dabei sehr vorsichtig sein, um links (Richtung Norden) den Weg 751 in Richtung Passo di Focobon nicht zu verfehlen.
Der Weg 751 steigt rascher bergab und man kommt nach einigen Richtungswechseln auf 2200 m Höhe. Nun folgt eine leicht aufsteigende Schrägstrecke in einer sehr eindrucksvollen Umgebung, über die man sanft Höhe gewinnt und den „Passo di Focobon“ (2326 m) erreicht.
Weiter auf dem Weg 751, der die geneigten Grashänge durchquert, erreicht man schnell den nahen „Passo di Venegiota“ (2299 m). Hier muss man sehr aufpassen, um nicht auf dem Weg 751 weiter zu gehen, sondern einer Wegspur zu folgen, die normalerweise gut ausgebaut ist und vom Pass direkt absteigt und zum Fuße des Südhanges der Cima Venegiota führt. In ca. 2210 m Höhe muss man eine Abzweigung rechts ignorieren und der geraden Spur (Richtung Tal – Gps-Spur) oder der linken Spur folgen. Diese beiden Spuren kreuzen den weiter unten verlaufenden Weg 749.
Nachdem man den Weg 749 erreicht hat (in etwa 2050 m Höhe), folgt man ihm links bis zur Strecke, die man auf dem Hinweg im Val Venegia zurückgelegt hat. Nun kehrt man auf der Forststraße bis zum Ausgangspunkt zurück.
WICHTIG: Die Strecke zwischen Passo di Venegiota und dem Weg 749 ist nicht schwierig und normalerweise gut ausgebaut; dennoch ist er nicht SAT-markiert (GPS nützlich). Falls Sie Zweifel haben oder befürchten, den richtigen Weg zu verlieren, gehen Sie am Passo di Venegiota weiter auf dem Weg 751 bis zur Forcella Venegia, von wo aus Sie links den Weg 749 einschlagen. Der Weg wird länger sein, doch lässt die Strecke hier keine Zweifel offen.
Fragen & Antworten
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